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kuenstler

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Klaus Zolondowski wurde 1951 in Waltrop geboren. Er absolvierte eine Ausbildung als Chemielaborant und zog kurz darauf nach Berlin, wo er ab 1975 an der Freien Universität Chemie studierte. Ab 1985 studierte er Bildende Kunst an der Hochschule der Künste Berlin in der Klasse von Kuno Gonschior. Seit 1991 ist er als freischaffender Künstler tätig. Zwischen 2002 und 2007 war er in der Produzentengalerie ICON in Berlin-Mitte tätig. Von 2007 bis 2017 war er als Dozent an der Akademie für Malerei beschäftigt. Zolondowski lebt und arbeitet in Berlin.

August Zimmermann wurde 1956 in Aachen geboren und lebt seit 1985 in Berlin.

Karsten Wittke wurde 1958 in Wuppertal geboren. Von 1977 bis 1978 arbeitete er als Werkpraktikant als Maschinenschlosser, Schreiner und technischer Zeichner in Schweinfurt, wo er in den darauffolgenden Jahren auch den Zivildienst absolvierte. Von 1980 bis 1996 studierte er Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin bei Prof. Marwan. 1989 erhielt er das PS-1-Stipendium für einen Studienaufenthalt in New York. Wittke lebt und arbeitet in Baruth/ Mark.

SUSI POP tritt als künstlerische Position auf, ohne sich einer spezifischen Person oder Gruppe zuordnen zu lassen. SUSI POP beschreibt sich selbst vor allem als „Label“ oder „Brand“ und ist seit den späten 1980er Jahren im künstlerischen Feld tätig.

Michael Morgner wurde 1942 in Chemnitz geboren. Zwischen 1961 und 1966 studierte er an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig. Ab 1966 arbeitete er als freischaffender Künstler in Dittersdorf und Chemnitz. Er war Mitbegründer der 1977 entstandenen Künstlergruppe und Produzentengalerie „Clara Mosch“. Er lebt und arbeitet in Einsiedel in Chemnitz.

Axel Lischke wurde 1956 in Höxter (NRW) geboren. Von 1980 bis 1985 studierte er Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf und anschließend Freie Kunst an der Hochschule der Künste in Berlin. Es folgte ein Studienaufenthalt in Basel von 1989 – 1990 im Rahmen des DAAD-Stipendiums.

Ulrich Kühn wurde 1961 in Berlin geboren. Von 1981-87 studierte er an der Hochschule der Künste in Berlin; er war ein Meisterschüler von K. H. Hödicke.

Michael Huth wurde 1959 in Kronach geboren. Von 1978 bis 1984 studierte er an der Städelschule in Frankfurt bei Thomas Bayrle und Christian Kruck. Zwischen 1985 und 1990 arbeitete er als Dozent an der Gesamthochschule in Kassel sowie an der Städelschule. 2001 erhielt er den Lucas-Cranach-Preis der Stadt Kronach, 2016 den Berganza Preis des Kunstvereins Bamberg. Er lebt und arbeitet in Kronach.

ter Hell wurde 1954 in Norden geboren. Zwischen 1976 und 1981 studierte er bei Fred Thieler an der Hochschule der Künste in Berlin. 1979 wurde die Künstlergruppe und Galerie 1/61 Berlin gegründet. Im Jahr 1982 erhielt er ein PS1-Stipendium in New York, im darauffolgenden Jahr wurde er mit dem Kunstpreis „Glockengasse“ und dem Philip Morris-Preis „Dimensionen IV – Neue Malerei in Deutschland“ ausgezeichnet. ter Hell lebt und arbeitet in Berlin.

Thomas Hartmann wurde 1950 in Zetel geboren. Er studierte von 1974 bis 1979 an der Hochschule für Gestaltung Bremen bei Karl Heinrich Greune. 1979 arbeitete er mit einem Stipendium in der Cité Internationale des Arts Paris und 1984/1985 in der Villa Massimo in Rom. 1994 folgte eine Gastprofessur an der Sommerakademie Pentiment der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg. 1998 absolvierte er einen Aufenthalt im Künstlerhaus Leschwitz bei Görlitz. Im Jahr 1999 hatte er einen Lehrauftrag an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. 2005 bis 2018 war er Professor für Freie Malerei an der Akademie der Bildenden Künste Nürnberg. Thomas Hartmann ist Mitglied im Deutschen Künstlerbund. Er lebt und arbeitet in Berlin.